Nachtrag zu „Und das noch vor Weihnachten“

Mammografie unauffällig, also alles im grünen Bereich. Mein Gefühl hat mich also nicht getäuscht.

Jedoch bei der Knochendichtemessung wurde festgestellt, dass meine Knochen im Bereich der Wirbelsäule an Dichte abgenommen haben. Kein Wunder, denn seit 5 Jahren nehme ich täglich eine Antihormontablette, die bei all ihren Nebenwirkungen auch noch die Knochen geschädigt haben.

Wie gut, dass meine neue Hausärztin mal meinen Vitaminhaushalt im Blut gemessen hat. Denn mein Wert von Vitamin D3 liegt gerade mal bei 6 ng/ml, dabei sollte der wünschenswerte Blutspiegel für Vitamin D3 folgendermaßen aussehen:

  • Mindestens 30 – 40 ng/ml
  • Gut wäre 40 – 70 ng/ml
  • Höchstens 100 ng/ml

Jetzt hoffe ich ja nur, dass sich durch die tägliche Einnahme von 2 Tabletten D3 meine Knochen wieder festigen.

Und das noch vor Weihnachten

Jetzt im Dezember hatte ich noch eine Kontroll-Untersuchung. Im Oktober hatte ich ja schon einen Termin zur Knochendichtemessung. Letzten Donnerstag dann einen Termin in der Langener Radiologie zur jährlichen Mammografie.

Die Ergebnisse bekomme ich in den nächsten Tagen von meiner Gynäkologin mitgeteilt, aber ich habe ein sehr gutes Gefühl, dass alles im grünen Bereich ist.

Knochendichtemessung

Und schon wieder sind die 2 Jahre rum, wo ich erneut für die Knochendichtemessung nach Darmstadt zur Radiologie musste. Durch die Einnahme von Letrozol muss dass alle zwei Jahre gemacht werden um zu prüfen ob meine Knochen brüchig werden. Das Ergebnis werde ich beim nächsten Termin bei meiner Frauenärztin erfahren.

Es reicht wohl nicht…

Erst unsere Eltern, Mutter mit 41 Jahren an Leberkrebs, Vater mit 58 Jahren an Lymphdrüsenkrebs gestorben und bei mir wurde 2017 Brustkrebs entdeckt. Und nun ist auch noch mein Bruder an bösartigem Brustkrebs erkrankt. Ich mache mir große Sorgen, um meinen Bruder, meine Schwägerin und mich, wo hört es auf und werden und bleiben wir gesund?

Eine Frage die uns niemand beantworten kann und mit der wir leben müssen.

Physiotherapie

Habe vom Arzt erneut ein Rezept bekommen und kann morgen wieder zur Lymphdrainage, was meinen Beinen sehr gut tut. Einmal wöchentlich ist zwar etwas wenig, aber immerhin besser als gar nichts. Und wie es ausschaut bekomme ich das jetzt dauerhaft. Tolle Sache, denn nach meiner Krebs-OP habe ich immer geschwollene Beine, die aber durch die Behandlung für einige Tage leichter sind.

Übrigens, bei der gestrigen Mammografie-Untersuchung war alles in bester Ordnung.

Magen, Darm

Zur Vorsorge hatte ich letzte Woche – nach 3 Jahren – mal wieder eine Magen-Darm-Spiegelung. Bis auf eine leichte Gastritis ist alles in bester Ordnung. Keine weiteren Befunde. Nächste Woche ist nach über einem Jahr die nächste Mammografie fällig.

Wöchentlich

Wegen dem Schorf auf der Kopfhaut – Nachwirkungen der Strahlentherapie – bin ich einmal wöchentlich bei meiner Friseurin, die meine Kopfhaut mit ganz speziellen Mitteln behandelt.

Begonnen haben wir damit letztes Jahr schon im Juni und Anfang Dezember vor dem Lockdown war fast alles weg gewesen. Doch nach den 4 Monaten Zwangspause ist er jetzt wieder da, der Schorf.

Nachuntersuchung in der Strahlenklinik

Die Bestrahlung ist zwar schon eine Weile her, doch nach 3 Jahren sind verschiedene Sachen aufgetreten, die ich der Ärztin mitgeteilt habe.
Einblutungen am Dekolleté, Unreinheiten der Haut im Gesicht und Schorf auf der Kopfhaut.
Da das alles nicht bedenklich ist, war das nun die 3. und letzte Nachuntersuchung in der Strahlenklinik Darmstadt.