Klappentext: In dem kleinen Ort Werlesiel an der friesischen Küste verschwindet ein junges Mädchen nachts im dichten Seenebel. Femke Folkmer, Chefin der kleinen Polizei-Inspektion, glaubt nicht an einen normalen Vermisstenfall. Aber auch die Schauergeschichte, die die Küstenbewohner sich erzählen, hält sie für eine Mär. Kriminalist Wolf verstärkt ihr Team. Doch statt der Vermissten finden die Ermittler den versteckten Friedhof eines Serienmörders.

Persönliche Meinung: Eines Nachts klopft eine junge Frau bei dem alten Fokko Broer an die Türe. Sie ist verletzt und braucht Hilfe, aber kaum hat Broer die Situation erfasst, erscheint ein dunkler Schatten hinter der Frau und zieht sie raus in den dichten Nebel. Seither gilt die Frau als vermisst und wird nun von Femke der Chefin der Polizei-Inspektion fieberhaft gesucht. Tjark Wolf, Ermittler beim LKA wird strafversetzt und soll Femke bei der Suche nach der Vermissten helfen. Kaum ist die Suchaktion im Gange, stoßen sie – durch einen Zufall – auf drei versteckte Gräber in denen sich die Leichen dreier junger Frauen befinden. Ist die Vermisste nun auch ein Opfer des Serienmörders, oder hat dieses merkwürdige Verschwinden der Frau überhaupt nichts damit zu tun?
Über 400 Seiten etwas langatmig geschrieben, desto trotz nicht unspannend. Die Einheimischen vermuten ja, dass Broer die junge Frau verschwinden ließ. Wolf, hat dagegen den Bierbrauer Mommsen in Verdacht und Femke ist – kurz vor Ende des Buches – der Verdacht gekommen, es könnte ihr Ex-Freund sein. Drei Verdächtige, aber wer ist der Serienkiller und hat er auch die Vermisste in seiner Hand. Die Spannung wächst, je weiter man liest.
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