Buch Nr. 187

Für mich liest sich das mehr wie ein Reiseführer als nach einem Krimi. Es wird viel von der jeweiligen Stadt bzw. Gegend und den Kathedralen erzählt. Nebenbei wird erwähnt das ein Mitglied einer Reisegruppe einen Abhang herab gestürzt, gefallen oder herunter gestoßen wurde. Schwer verletzt kommt dieser in ein Krankenhaus und der behandelte Arzt informiert die Polizei, weil ihm einige Druckstellen am Körper des Patienten komisch vorkommen. Eine Journalistin auch in der Reisegruppe mit dabei macht sich Gedanken und analysiert die Mitreisenden, wer wohl der Täter sein könnte. Das plätschert alles sehr langatmig dahin, es tut sich keine Spannung auf.

Erst in den letzten ca. 100 Seiten wird es ein bisschen spannender und es gibt ein verblüffendes Ende.