Klappentext: In Darmstadt gibt es ein Treffen der so genannten „Madonnenkinder“: Kinder, die in den Jahren 1947 bis 1957 aus dem zerbombten Darmstadt zur Erholung nach Davos in die Schweiz geschickt wurden. Das Geld dafür stammte aus „Mietzahlungen“ der Stadt Basel für das berühmte Madonnenbild von Hans Holbein, dem Jüngeren. Es könnte ein fröhliches Treffen werden, doch damals ist etwas geschehen, über das man lange nicht geredet hat – und bald schon kommt es zum ersten Mord.
Meine Meinung: Nachdem ich schon 2 Bücher von Michael Kibler gelesen hatte, bekam ich nun dieses in die Hand und stellte fest, es war der erste Band von den beiden Kommissaren Margot Hesgart und Steffen Horndeich. Da mir die beiden anderen schon sehr gut gefallen hatten, war es kein Wunder, dass mir auch dieses gefallen hat. Hier ist Spannung gepaart mit einem kleinen bisschen Humor, guter Darmstädter Beschreibung und gerade bei diesem Buch gute Recherche in die Vergangenheit der Nachkriegszeit.