Das ist das Lesevergnügen für die stille Zeit des Jahres. Viele Autoren und viele kleine nicht unbedingt blutrünstige Geschichten, die aber den/die Leser/in in ihren Bann ziehen. Ich nenne es mal empfehlenswert, jedoch muss das jeder für sich selbst entscheiden.
Hier ein paar Beispiele aus dem folgenden Buch:
- „Ein Gift, was keine Spuren hinterlässt“, Mutter und Tochter booten sich gegenseitig aus.
- „Die letzte Sprosse“, um Geschwisterliebe und Vertrauen als Kinder. Als Erwachsene verliert man die Hoffnung.
- „Dumme kleine Bess“, Hass macht blind und wer anderen eine Grube gräbt fällt selbst hinein.
- In „Der unglaubliche Diebstahl der Bomberpläne“, ermittelt Hercule Poirot in der feinen englischen Gesellschaft.
- Wer wettet, muss manches Mal mit einen „Hohen Einsatz“ rechnen, der das Leben fordern kann.