Weiter …

… geht es nun wieder mit unserem Berlin Besuch. Nachdem wir bei der Lutherbrücke waren, gingen wir die Spreestraße runter zum Schloss Bellevue. Am 28.09.16 beim Vorbeifahren mit dem Bus, war dort wohl ein Staatsempfang gewesen, denn es standen vor dem Eingang vom Schloss eine Ehrenformation der Bundeswehr. Heute lag das Schloss, der Schlossvorgarten, menschenleer vor uns und ich konnte nur die folgenden Aufnahmen machen.

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Das Schloss wurde im Auftrag des jüngsten Bruders Friedrich II., Ferdinand von Preußen von 1785 bis 1786 erbaut. Alles weitere über das Schloss Bellevue kann man unter Wikipedia nachlesen, wenn Interesse besteht.

Der Beginn …

… eines erlebnisreichen Tages begann nach einem gemütlichen Frühstück. Wir fuhren mit dem Bus 187 bis zur Lutherbrücke und von dort machten wir dann einen ausgedehnten Spaziergang. Aber das ist dann eine andere Geschichte. Erst einmal sind wir hier angekommen und stehen auf einer denkmalgeschützten Brücke die von 1891 bis 1892 erbaut wurde. Von hier schauen wir auf die Spree und die Obelisken, die mit goldenen Sternen besetzt sind. Mehr dazu unter Wikipedia.

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Brauhaus Besuch

Nach dem Grabbesuch fuhren wir vom Gesundbrunnen mit einer der S-Bahnen (Ringbahn) bis Jungfernheide und dann mit der U7 zur Haltestelle Altstadt Spandau. Dort waren wir mit einem meiner Ehemaligen Siemenskollegen verabredet, den ich schon einige Jahre nicht mehr getroffen hatte. Mit ihm gingen wir ein kurzes Stück durch die Altstadt von Spandau zum Brauhaus.

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Dort im Brauhaus verbrachten wir einige gemütlichen Stunden bei angeregter Unterhaltung, süffigen Schwarzbier und einer Currywurst mit Pommes.

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Abschied

Einen Tag nach unserer Ankunft fuhren wir nach dem Frühstück mit zwei Bussen quer durch Berlin zu dem Friedhof, wo am Tag zuvor meine liebe Jugendfreundin und ihre Schwester beigesetzt wurden.

Am Grab meiner Freundin nahm ich mit einer goldgelben Gerbera, Zuckertütchen und einer Kerze für immer Abschied von ihr .

Adieu mein Mädchen, doch in meinem Herzen wirst du weiterleben.

Ich werde dich vermissen.

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Das Hotel

Unser Hotel in Berlin befand sich im Stadtteil Schöneberg in der Bülowstraße in der Nähe einer U-Bahnstation und einigen Bushaltestellen. Von hier aus konnten wir in alle Richtungen starten. Das Hotel 1960 erbaut, liegt – unscheinbar von außen – eingeschlossen zwischen vielen andern Häusern und gehört zu den Novum Hotels, die überall in Deutschland oder im Ausland zufinden sind.

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Wenn jemand eine Reise tut, …

… so kann er was erzählen.

Wir waren einige Tage in Berlin, aber nicht einfach so, sondern es war ja eher ein trauriger Anlass durch den Tod meiner Jugendfreundin. Doch leider sollte es nicht sein, dass ich bei ihrer Beisetzung dabei sein konnte.

Unser Zug hatte Verspätung, laut der Anzeigentafel erst nur 15 Min. doch letztendlich wurden daraus 40 Min. Wir kamen erst gegen 14:00 Uhr in Berlin Hbf an, da war die Beisetzung und die kleine Gedenkfeier für sie und ihre Schwester schon lange vorbei.

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Mehr zu unserem Berlinaufenthalt in Kürze.