Der Autor, ein Berufsfeuerwehrmann aus Frankfurt schreibt nebenher historische Frankfurt-Krimis und besitzt außerdem auch noch Humor, wenn man sein Vorwort und seine Danksagungen liest – jedenfalls war es in diesem Buch so. Ich, die sonst nie so einen historischen Roman liest, fand ihn echt gut und möchte nun noch mehr von Meddi Müller lesen, deshalb habe ich schon bei meiner Freundin Jutta M. angefragt, ob sie nicht noch weitere Bücher von diesem Autor hat.
Im Sommer 1910 erschüttert ein grausiger Fund die Stadt Frankfurt. Es werden vier Frauenleichen in der Kanalisation gefunden. Kommissar Schuhmann findet schnell heraus, das diese Frauen zuletzt alle auf einem Empfang eines Stadtbekannten Ganoven gesehen wurden. Seinen Freund Heinrich – der Türmer – zieht er ins Vertrauen und dieser bemerkt rasch, dass die Frauen alle eine Ähnlichkeit mit seiner Schwester aufweisen, was ihn sehr besorgt, denn sie könnte ja vielleicht die nächste sein. Und tatsächlich, Charlotte wird auch zu einem dieser Empfänge eingeladen, lernt dort einen jungen Künstler kennen und auf einmal ist sie spurlos verschwunden. Fieberhaft suchen Kommissar Schuhmann und der Türmer nach Charlotte und dem Mörder.
Endlich, ich habe das Buch fertig. „Ich finde dich“ von Harlan Coben, ich fand es aber nicht so toll.
Liebe Petra, was hat das jetzt mit diesem Buch zu tun?
Das Buch „Ich finde dich“ hat aber eine gute Rezension bekommen, bei Krimi-Couch.de.
Habe noch nie von der Autorin gehört. Aber es gibt ja auch so viele Autoren, die kann man unmöglich alle kennen.
Unsere Bibliothek hat keine Bücher von ihr. 😦
Hat Deine Freundin Jutta weitere Bücher der Autorin?
Es klingt jedenfalls sehr interessant.
LG
Agnes
Liebe Agnes, von dem Feuerwehrmann Meddi Müller hatte ich vorher auch noch nie was gehört. Ich selbst merke mir meistens eh nie die Autoren.
Meine Freundin Jutta M. hat noch ein Buch von ihm gefunden, was ich noch zu lesen bekomme. Es ist der „Gewürzhändler“. Hat aber nichts mit dieser Reihe zu tun, in dem der Türmer und Kommissar Schuhmann drin vorkommen.
Ups, das ist ein Mann – ich hatte bei Meddi an eine Frau gedacht.
Sorry.
Mir ging es zuerst auch so, dachte auch an eine Frau.